In diesem Kapitel geht es um die (vornehmlich im europäischen Raum) Entwicklung in unterschiedlichen Bereichen. Diese Informationen sind wichtig, um die späteren Rückschlüsse nachvollziehen zu können.
Es werden zunächst die unterschiedlichen Zeitalter seit Beginn des 18. Jahrhunderts im europäischen Raum beschrieben, und wie sich die damit verbundenen Entwicklungen auf die Gesellschaft ausgewirkt haben. Wo stehen wir heute? Wie geht es uns? Und vor allem: Wie erziehen wir unseren Nachwuchs unter diesen positiven Bedingungen in einem sozial meist abgesicherten Umfeld heute? Während viele Lesende die Inhalte nachvollziehen können und bejahen, wird es bei anderen einen „Sturm der Entrüstung“ hervorbringen. Es wird beschrieben, wie wir unsere Kinder erziehen und welchen Einfluss das Schulsystem auf die mentale Entwicklung unserer Kinder nimmt. Aber auch die Beziehung zwischen Lehrenden und Erziehenden wird beleuchtet. Den Abschluss des Kapitels bildet eine kurze Beschreibung des Begriffs „Kultur“ und welche Rolle sie in unserem täglichen Leben spielt.
Da dieses Kapitel sehr umfangreich ist, wird es in mehreren Schritten veröffentlicht:
Kapitel 2.1: Die Entwicklung der Gesellschaft
Wirtschaftliche und Gesellschaftliche Entwicklung seit Mitte des 18. Jahrhunderts in sehr vereinfachter Darstellung.
Den gesamten Text findet ihr hier.
Kapitel 2.2: Kindererziehung heute
Wie erziehen wir unseren Nachwuchs heute? Welchen Einfluss haben die oben beschriebenen Umstände auf unsere jungen Menschen?
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Kapitel 2.3: Unser Schulsystem
Die Art, wie in unserem Kulturkreis gelehrt wird, wirkt sich natürlich auch auf die Entwicklung unseres Nachwuchs aus. Die Erziehenden spielen inzwischen eine zunehmend wichtige Rolle und haben erheblichen Einfluss auf die Beziehung zwischen Lehrenden und Schüler_Innen.
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Kapitel 2.4: Wo stehen wir heute?
Ein nicht überraschendes Ergebnis!
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Kapitel 2.5: Beziehungen und Geschenke
Geschenke können ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung sein. Die Idee, Geschenke zu machen, basiert sozialwissenschaftlich auf dem Gabentausch und hatte eine nonverbale Botschaft. Es ist spannend, was wir in unserer Gesellschaft heute teilweise daraus gemacht haben.
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