Letztens bin ich über einen Film gestolpert, der mich von der Beschreibung her interessierte: Eine Frau, verheiratet mit Kindern im Grundschulalter, wird bei einem Bombenanschlag in Hamburg verschüttet. Sie wird schwer verletzt und von einem Mann bis zu ihrer Rettung versorgt. In der anschließenden Reha treffen sich die beiden wieder und verlieben sich ineinander. Wird die Frau ihre Familie für ihren Retter verlassen?
Die Geschichte ist ruhig und unterhaltsam erzählt, so dass man ihr gerne folgt. Im Film gibt es viele leise Zwischentöne über den „Wert“ einer langen Beziehung und den Veränderungen, denen sie unterliegt.
Der Film ist in der Mediathek unter dem folgenden Link bis zum 25. Februar 2020 abrufbar. Solltet ihr „zwischen den Jahren“ eine ruhige Minute haben oder euch, was euch niemand wünschen wird, eine Erkältung zu einer Pause zwingen, dann ist der Film eine Empfehlung wert.
https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2Zlcm5zZWhmaWxtZSBpbSBlcnN0ZW4vZGQzYTE5MmYtYmYxYy00YTY4LWE0NjMtMzIxNjEzNWQ2MGUw/die-liebe-meines-lebens
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